1. |
Nur 1 Thema
04:09
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Ich trete selbstsicher auf der Stelle,
bin fernab jeder Realität.
Wenn ich mir helfen muss, helf‘ ich mir selbst.
Wenn ich dir helfen muss, helf‘ ich selbst dir.
Und ich sag mir immer wieder:
So etwas darf einfach nicht passieren!
Einschusslöcher mit Tomatensauce aufgefüllt.
Ruhe ist die Kraft ist der Sinn.
Denn alles andere ist nur ein Thema,
damit ich nicht mehr an mir zweifeln muss.
Ja, alles andere ist nur ein Thema,
damit ich nicht mehr an mir zweifeln muss!
Manchmal entstehen Lücken,
die ich mit einer bestimmten Technik füll‘.
Doch niemand sieht mir wirklich dabei zu.
An mir ist alles kaputt!
Kann ich mir nicht etwas erlauben?
Wie streng muss ich mit mir sein?
Wir sind alle einsam, doch ich, ich bin wirklich allein!
Mit meiner Meinung, mit meinem Leben und mit
meiner Mittelmäßigkeit.
Mit meinen Träumen, mit meinen Fehlern und mit
meiner verdammten Mittelmäßigkeit!
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2. |
Öffnen
03:32
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Rede nicht, du kannst es dir nicht leisten.
Schuld ist deine Flucht.
Weine nicht, du kannst es dir nicht vorstellen.
Du weißt nicht, wie es ist.
Die große schwarze Angst frisst auch mich von innen auf
und du stehst nur da.
Kennst du mich nicht?
Kennst du mich nicht?
Denke nicht, denk nicht an mich.
Du hast das System durchschaut.
In mir drin herrscht total Panik.
Wie verwundbar bist du?
Die große schwarze Angst frisst auch dich von innen auf
und du stehst nur da.
Kennst du dich nicht?
Kennst du dich nicht?
Und du absorbierst alles, was auf dich fällt.
Du platzt aus allen Nähten, bist du so satt?
Bist du so satt.
Du stellst es dir zwar vor, doch sprichst du es nicht aus.
Worüber denkst du gerade nach?
Jeden Tag und jede Nacht.
Them to us, sie zu uns.
Die große schwarze Angst, frisst auch sie von innen auf
und wir stehen nur da.
Kennst du sie nicht?
Ich kenne mich!
Dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr.
Dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr vor meinem Auge.
Dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr,
dein Gesicht erscheint nicht mehr.
Ich kenne mich.
Ich kenne mich.
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3. |
In einer Stunde
04:00
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Nein ich brauche gar nichts. In einer Stunde bin ich,
bin ich wieder, wieder alright.
Du kannst alles, was du hattest, nicht mehr haben,
sonst wirst du nie ganz hell.
Diese Gier ist ganz natürlich in deinem Alter.
Can you relate to that?
Ja, ich finde diese Häuser
sehr viel schlimmer als ein ganzes Land.
Immer beginne ich, zu weinen.
Die Traurigkeit ist größer, als ich sagen kann.
Ich kann dich sicher nicht mehr finden
Du bist verschwunden.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
Und manchmal da denk‘ ich an dich
und manchmal denk‘ ich nicht an dich.
Was es nie gewesen war?
Ich streng mich doch so sehr an.
Ich gebe mich zum ersten Mal meinen Träumen hin.
Und ich werde sehen, was die Nacht für mich bringt,
welche Träume sie für mich bereit hält
und mir fällt noch etwas ein.
Doch dann schlaf ich auch schon tief und fest.
Und während ich im Dunkeln bin, wächst in mir
mit einem Mal ein tiefes Vertrauen in diese Welt.
Und wie der Wind an den Dachziegeln reißt!
Und ich merke auch schon bald,
dass es nachts nie ganz dunkel ist.
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4. |
Moderne Zeiten
05:59
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Ich bin mir, du machst mich so unsicher.
Mir ist nicht, dir ist nicht wichtig, was uns wichtig ist.
Und ich hoffe, ich hoffe, ich hoffe so sehr.
Doch ich glaube, ich werde krank.
Du bist so weit weg. Ich liebe dich!
Und dein Rücken ist bespannt mit goldener Haut…
In einem Bett aus Krabben.
In einem Bett aus Krabben.
Und du liegst in einem Bett aus Krabben.
Plötzlich sieht dir keiner mehr beim Zähneputzen zu.
Ich sehe nicht das Schöne in der Welt, mir gefällt das Hässliche.
Deine Ängste haben hier Katzenbeine,
doch die Grenzen liegen weiterhin bei dir.
Ich bin so weit weg und niemand hört dir zu!
Und dein Rücken ist bespannt mit goldener Haut…
In einem Bett aus Krabben.
In einem Bett aus Krabben.
Und du liegst in einem Bett aus Krabben.
Plötzlich steht ein so großer Mensch vor mir
und egal, was ich sag, du nimmst es mir aus der Hand.
Und du gibst und du gibst es mir nie mehr zurück.
Und du schreibst und du schreibst mir nie, nie zurück.
Mach mich fertig, mach mich klein. Ich werde immer bei dir sein!
Und mir bleibt etwas in der Seele stecken, frisst mich von innen auf.
Und es kann nicht heraus und die Welt um mich herum ist so laut.
Und ich hoffe, ich hoffe, ich hoffe.
Ich hoffe, ich hoffe, ich hoffe so sehr, so sehr.
Und die Sonne hängt so tief und wir leben so unterschiedlich.
Ich bin in ein tiefes Loch aus Traurigkeit gefallen,
doch ich bin wieder herausgeklettert.
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5. |
Mitten in der Nacht
07:23
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